Letztes Update: 13.3.2017 22:52 -Bericht Horw
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Nr. 8 | Neue Gefahrenherde im Volleyball entdeckt | 15.02.2006 - 01:36:12 |
| Seit spätestens gestern Abend ist klar, dass das Aufstellen der allseits bekannten Maschenspanner weit grössere Unfallrisiken birgt als vergleichsweise das Hineinrennen, -springen oder -rutschen in dieselben! Unser Reto wurde nämlich gestern gegen 20.24 Uhr Opfer eines Übergriffs eines bösartigen Netzpfostenbefestigers. Dieser hielt ihn an seinem Schuhbändeln fest und der bedauernswerte, gerade mal 16-jährige Junge konnte sich nicht aus eigener Kraft losreissen. Ein in aller Eile zusammengewürfelter dreiköpfiger Rettungstrupp konnte ihn jedoch wenige Minuten später mit handwerklichem Geschick aus seiner misslichen Lage befreien. Weitere zwei Personen waren nötig, um den offensichtlich verwirrten Burschen zu beruhigen (bzw. festzuhalten), damit das folgende Foto überhaupt zu Stande kommen konnte.
Damit dieses Mitleid erregende Schicksal nicht noch weitere Spieler ereilen wird, hier 10 präventivprophylaktische Ratschläge und Hinweise: 1. Schnürsenkel gut verknoten (evtl. Doppelknopf) und nicht lose aussen am Schuh herumbaumeln lassen 2. Schuhe mit Klettverschluss verwenden 3. Barfuss spielen (Ratschlag 4 beachten!) 4. VOR dem Einfahren und Festmachen der Metallstangen, die Füsse so weit als möglich aus der Gefahrenzone bringen 5. Immer eine Schere und ein Ersatz-Schuhbändel mit sich herumtragen, damit man sich im Notfall schnell selber befreien kann (anschliessend unbemerkt (gedeckt-getarnt) aus der Affäre ziehen, damit niemand auf die Idee kommt, ein Foto zu schiessen) 6. Das Aufstellen den (falls vorhanden) erfahreneren Kollegen überlassen, die sich mit den Eigenheiten solcher Aluminumpfeiler auskennen 7. Dem Hauswart eine Festinstallation der Pfosten ans Herz legen 8. Ohne Netz spielen 9. Sich eine andere Sportart aussuchen 10. Sich nicht so tollpatschig anstellen | Andi |
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