Letztes Update: 13.3.2017 22:52 -Bericht Horw
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Nr. 12 | Wunder der Natur | 24.03.2006 - 18:33:53 |
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Nein, das ist kein Bild aus der Talkshow mit dem Thema "Ich bin Bodybuilder, aber niemand respektiert mich!". Vielmehr dokumentiert dieses Foto die äusserst strapaziösen Bedingungen, mit welchen Spitzen-, äh "spitze" Breitensportler heutzutage zu kämpfen haben. Seit die Klimaveränderung in immer extremerer Polymorphie unser tägliches Leben beeinflusst (Überschwemmungen, Feinstaub, exzessiver Schneefall (siehe "Die Erleuchtung"), klassische Geflügelpest, Playoff-Fieber, um nur einige zu nennen), wird auch das Sport treiben im Allgemeinen und das Volleyball spielen im Speziellen durch Seitenhiebe von Mutter Natur beeinflusst. Zum Beispiel können die durch den Passatwind zu uns transferierten Ausdünstungen zweier balzender Schwarzschwanz-Bergtupaja aus dem südostasiatischen Bergmassiv einen explosionsartigen Anstieg der Luftfeuchtigkeit in der Turnhalle verursachen. Dadurch wiederum verändert sich der Haftreibungskoeffizient des Textil-Haut-Systems, wodurch schmerzhafte Entzündungsherde vor den beiden Lungenflügeln gefördert werden. Um diesen inkrementierenden Belastungen sowohl im psychischen als auch somatischen Skopus entgegenzuwirken, kleben sich gewisse Individuen farbige Streifen über die Brustwarzen (siehe Bild). Dieses Ritual soll gemäss Experten der dermatologischen Neurophysiologie vorbeugend vor Hautreizungen schützen.
Interessante Fragen zum Nachdenken und Rätseln während langweiliger Minuten: 1. Wie schmerzhaft ist das Entfernen solcher Klebstreifen? 2. Kann diese Methode auch analog bei anderen exponierten Körperstellen angewendet werden? 3. Wird im Volleyball zukünftig Tiefschutz- und Helmpflicht eingeführt? 4. Hat Mutter Natur auch eine Mutter und wenn ja, wie ist ihr Mädchenname? 5. Warum haben Männer Brustwarzen? | Andi |
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